Neben Filmen für die „Kings & Queens Filmproduktion“ realisierte Julia von Heinz Filme in Zusammenarbeit mit anderen Firmen. In ihrer Tätigkeit als Professorin betreute sie Spielfilmübungen an verschiedenen Hochschulen.
Ich bin dann mal weg
Deutschland 2015, 90 Minuten
Kinofilm nach dem Bestseller von Hape Kerkeling
Produktion: UFA Fiction
Verleih: Warner Bros.
Ab Weihnachten 2015 im Kino!
Closed Set
Deutschland 2015, 57 Minuten
Regie-Kamera-Übung unter der Leitung von Prof. Dr. Julia von Heinz und Prof. Sophie Maintigneux an der Kunsthochschule für Medien.
Seminarprojekt: Closed Set
Eine Sexszene, ein Vorher und ein Nachher. Wie weit können wir mit unseren Schauspielern gehen? Wie viel wollen wir zeigen, wie viel wollen wir sehen? Wo hört Porno auf und wo fängt Kitsch an? Ein Seminar zum Thema SEX.
Rosakinder
Deutschland 2012, 90 Minuten
Regie: Julia von Heinz, Chris Kraus, Axel Ranisch, Robert Thalheim, Tom Tykwer
Produktion: Kordesfilm, WDR und arte
Fünf Regisseure erzählen über ihre Freundschaft zu dem gemeinsamen Mentor Rosa von Praunheim. Ein sehr persönlicher Film über das Filmemachen, das Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler, über Freundschaft, Gewalt, Sex, Zärtlichkeit, ein blödes Hütchen und über die Frage, wie man ein wahrhaftiges Bild von einem Menschen zeichnet, der selbst Meister aller Selbstinszenierung ist.
„Die freundliche Übernahme – Der Einfluss des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf den deutschen Kinofilm von 1950 – 2010“
Promotion, Deutschland 2012, 355 Seiten
http://www.nomos-shop.de
Hanni & Nanni 2
Deutschland 2012, 905 Minuten
Produktion: Ufa Cinema
Verleih: Universal Pictures
Kinderfilm nach der gleichnamigen Romanserie von Enid Blyton. Der Film wurde mit drei Goldenen Spatzen ausgezeichnet und war als einer der erfolgreichsten Filme des Jahres 2012 nominiert für den Publikumspreis des Bayerischen Filmpreis und des Deutschen Filmpreis 2013.
Was am Ende zählt
Deutschland 2006, 104 Minuten
Produktion: credofilm
http://www.credofilm.de/filme/was_am_ende_zaehlt.html
Zwei Ausreißerinnen, ein Identitätstausch, ein Baby mit zwei Müttern und zu viele Lügen…
Ausgezeichnet mit der Goldenen Lola als bester Kinder- und Jugendfilm 2009, Chrysal Gryphon Award Giffoni u.a.
Lucie und Vera
Deutschland, 2003, 25 Minuten
Produktion: Känguruh Film GmbH
Vorstudie zum Film „Was am Ende zählt“
Premiere in Hof, ausgezeichnet mit der Mona D’ORO 1. Preis des Berliner Lesbenfestivals, sowie 2. Preis und „Beste Hauptdarstellerin“ Laura Maire beim Filmfestival Tirol
Vietcome – Vietgo
2002, 14 Minuten
Produktion: IDA Filmproduktion, Cem Sey und Ercan Yasaroglu
Eine Gruppe Jugendlicher hört von der Abschiebung einer vietnamesischen Familie und beschließt, diese zu verhindern.